POSITIVE ZWISCHENBILANZ FÜR „GOTHA MACHT SCHULE“

Ausstellungshalle auf Schloss Friedenstein
© Forschungsbibliothek Gotha der Universität Erfurt

Katalog zur Ausstellung auf Schloss Friedenstein bereits in zweiter Auflage erschienen

 
Die zur Universität Erfurt gehörende Forschungsbibliothek Gotha zieht eine positive Zwischenbilanz der gemeinsam mit der Stiftung Schloss Friedenstein Gotha durchgeführten Ausstellung „Gotha macht Schule. Bildung von Luther bis Francke“. „Bei einer Vielzahl von Führungen haben wir durchweg positive Rückmeldungen für die Ausstellung bekommen“, sagt Dr. Sascha Salatowsky, einer der beiden Ausstellungskuratoren und wissenschaftlicher Mitarbeiter der Forschungsbibliothek. „Besonders gelobt wurden die Vielfalt der ausgestellten Objekte, der Informationsgehalt der Texte sowie die Ausstellungsarchitektur.“ Die Ausstellung erreiche erfreulicherweise alle Altersgruppen.
 
Der Erfolg der Ausstellung schlägt sich auch im Verkauf des reich bebilderten Katalogs nieder, der nun bereits in zweiter Auflage erschienen ist. Anfragen kommen dazu aus Deutschland, der Schweiz, Österreich, Holland und England. Die Wissenschaftler interessieren sich dabei für Inhalte, Methoden und gesellschaftliche Bedingungen von frühneuzeitlicher Bildung am Beispiel des Territoriums Sachsen-Gotha, dessen Aktivitäten noch längst nicht aus den Quellen aufgearbeitet sind. Das Interesse des Thüringer Publikums spiegelt sich auch in den gut besuchten und lebhaft diskutierten öffentlichen Vorträgen wider, die im Rahmen der Ausstellung vom Freundeskreis der Forschungsbibliothek Gotha organisiert werden. Die Ausstellung ist noch bis zum 4. August 2013 täglich außer montags von 10 bis 17 Uhr geöffnet.
 
Quelle: Universität Erfurt
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